Literatur
Literatur rund um die Geschichte des jüdischen Sports
Eigene Werke
- Juden im Sport in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus
- "Unser Verein ist judenfrei!" Ausgrenzung im deutschen Sport. Eine Quellensammlung
- Zwischen Erfolg und Verfolgung. Deutsch-jüdische Fußballstars im Schatten des Hakenkreuzes (Deutsch und Hebräisch)
- Sport im Nationalsozialismus. Zum aktuellen Stand der sporthistorischen Forschung. Eine kommentierte Bibliografie. 3. völlig überarbeitete und ergänzte Auflage
- Jüdische Fußballvereine im nationalsozialistischen Deutschland. Eine Spurensuche.
- Sport als Element des Kulturtransfers. Jüdische Sportler zwischen NS-Deutschland und Palästina
- Juden im Sport während des Nationalsozialismus. Ein historisches Handbuch für Niedersachsen und Bremen
Co-Autor/Mitarbeit
S. 58-65: Vergessene Wurzeln. Die Geschichte der jüdischen Turnvereine in Leibzig bis 1939.
S. 83-93: Warum das historische Erinnern so wichtig ist.
S. 60-61: Jüdischer Fußball
S. 161-177: Die Rolle des jüdischen Sports in der Mainmetropole Frankfurt vor und nach dem 30. Januar 1933.
S.46-65: “Die Hamburger hatten ihren besten Mannschaftsteik in ihrem rechten Flügel”. Zur Geschichte des jüdischen Fußballs in Hamburg in den 1920er und 1930er Jahren.
S.193-206: “Sämtliche Juden, auch getauft, sind von der Mitgliederliste zu streichen”. Die Arisierung des deutschen Sports und seine Bedeutung für die Realisierung der NS-Volksgemeinschaft
S.46-49: Eine genutzte Chance. zur Erinnerungskultur im Deutschen Fußball
S.315-334/ S.87-106: Jüdische Fußballvereine in der Pfalz und im Gebiet des heutigen Rheinland-Pfalz in den 190er un 1930er Jahren.
S.177-195: Die Geschichte jüdischer Sportvereine in Mitteldeutschland
S.63-82: “Heute gilt es, allen jüdischen Sportlern, die heimatlos geworden sind, unsere Reihen zu öffnen.” – Die Selbstorganisation des jüdischen Fußballs im Schatten von Diskriminierung und Verfolgung im nationalsozialistischen Deutschland
S.7-28: Zweimal rettete der Sport sein Leben. Franz Orgler zum 100. Geburtstag – eine biografische Skizze.
S.249-273: Juden im Sport – ein Teil der deutshcen Gesellschaftsgeschichte.
S.18-21: Verspätete Erinnerung
S.44-47: Pass in die Freiheit. Wie ein jüdisches Fußballteam 1935 aus Nazi-Deutschland zur Makkabiade reiste.
S.34: Verlorene Helden. Von Gottfried Fuchs bis Walther Bensemann – Die Vertreibung der Juden aus dem deutschen Fußball nach 1933.
S.133-155: “…dass die Beuthener Mannschaft nach fleißigem Training einen brauchbaren Gegner abgeben wird”.
S.55-86: Jüdischer Sport und Sport der Juden in Deutschland. eine kommentierte Bibliografie. Eine Weiterführung und Ergänzung.
S.767-781: Der Ausschluss jüdischer Mitglieder aus den deutschen turn- und Sportvereinen im Spiegel von Verbandszeitschriften.
S.77-102: Die Geschichte des jüdischen Sports in Westfalen vor und während der NS-Zeit.
S.149-156: “Spielball” der Nazis
S.183-187: Berliner Polizeisportlerinnen trotzen der NS-Rassenpolitik
S.230-234: Julius Hirsch – Der ermordete Nationalspieler.
S.255-260: Von Olympiasiegern zu “Reichsfeinden” – Die Cousins alfred und Gustav Felix Flatow.
S.275-279: “Abschied vom Turnverein” – Der Abschiedsbrief der Breslauer Turnerin Meta Fuß-Opet.
S.199-210: Die Exklusion jüdischer Mitglieder aus deutschen Turn- und Sportvereinen nach 1933. Eine Untersuchung verschiedener Mechanismen und Dynamisierungen.
S.141-159: Ein Treffpunkt der Gemeinde: Sport im deutsch-jüdischen Sozialleben vor und nach 1933.
S.602-606: turn- und Sportvereine im Nationalsozialismus.
S.76-81: Gretel Bergmann-Lambert.
S.217-229: Der Ausschluss der Juden 1933 aus deutschen Turn- und Sportvereinen und das Beschweigen nach 1945: Alte und neue Perspektiven deutscher Sporthistoriographie.
S.177-192: Gretel Bergmann – gefeiert, verfolgt und dann vergessen? Leistungen und Schicksal einer jüdischen Sportlerin in Deutschland.
S.55-70: Ein Teil der Gesellschaft – Jüdische Sportler in Berlin